Am 06. Dezember 2021 war es wieder so weit. Armin Assinger präsentierte „Die Promi-Millionenshow für LICHT INS DUNKEL“ im ORF 2.
Alljährlich spielen Prominente für den guten Zweck und stellen ihr Wissen auf die Probe. Im vergangenen Jahr waren Silvia Schneider, Petra Morzé, Michael Schönborn und Chris Steger als Gäste bei Armin Assinger und versuchten jeweils bis zu €75.000 zu erzielen. Diesmal wurden die Gewinne von Meine Trafik, die Österreichischen Trafikant:innen, Aurena, Steinbach International und Epamedia zur Verfügung gestellt.
Bevor die Show begann, gaben die Kandidatinnen und Kandidaten noch einen kurzen Einblick und erzählten unter anderem, worauf es für sie ankam.
Silvia Schneider kurz vor ihrem Auftritt: „Man hat natürlich große Angst, dass man sich blamiert – und natürlich geht es um den guten Zweck und da möchte man so viel Geld wie möglich erspielen. Meine Horrorgebiete, die kommen könnten, sind Sport und Geografie. Die ,Millionenshow‘ ist total unberechenbar – man kann daheim am Sofa jede Antwort wissen, aber wenn man hier im Studio sitzt, die falschen Fragen kommen und dann auch noch die Nervosität steigt, dann ist das einfach alles unlösbar. Mein größtes Problem ist, dass ich es liebe zu zocken, und da muss ich mich hier total zurückhalten.“
Auch Petra Morzé gab eine kleine Einsicht: „Ich wollte immer schon einmal bei der ,Millionenshow‘ dabei sein. Natürlich habe ich den Ehrgeiz, dass wir so viel wie möglich für den guten Zweck zusammenbekommen – in diesem Fall ist nicht der Weg, sondern das Ziel das Ziel.“ Weiters gab er bekannt, dass seine bevorzugten Fachgebiete Literatur, Musik sowie Geschichte seien. Geographie, Physik und Chemie hingegen liegen ihm eher nicht.
Desgleichen gestand Chris Steger, dass Geographie noch am ehesten seine Angstkategorie sei. Jedoch komme es im Grunde generell immer auf die Frage an. Weil es jedoch nicht sein Geld sei, werde er nicht zocken. Ihm sei es wichtig, etwas Gutes tun zu können und hierbei gewinne er lieber eine kleinere Summe als gar nichts. Wenn er zehn Fragen richtig beantworten könne, dann sei er schon zufrieden.
Michael Schönborn äußerte sich ebenso mit einem Augenzwinkern: „Dass ich mich öffentlich blamiere, das bin ich gewöhnt. Ich lasse bei der ‚Millionenshow‘ die Fragen einfach auf mich zukommen – zu Hause ist man immer klüger als dann vor der Kamera.“
Der Fragenkatalog enthielt auch bei der ORF „Promi-Millionenshow“ 15 komplizierte Wissensfragen aus den verschiedensten Gebieten und reichte bis zur 75.000-Euro-Frage. Gesamthaft hatten somit alle prominenten Gäste die Möglichkeit, €300.000 für den guten Zweck zu ergattern. Zur Hilfe standen der Prominenz wie gewöhnlich der 50:50-Joker, der Kandidaten-Joker sowie der Telefonjoker.
Text: Sarah Truskaller
In Kooperation mit McDonald’s Leoben