Die beiden Finalbewerbe fanden unter Flutlicht und vor einer beeindruckenden Zuschauerkulisse statt. Besonders aus österreichischer Sicht war dieses Weltcup-Wochenende bereits am Freitag äußerst erfolgreich: Lara Wolf und Matej Svancer sicherten sich bei den Freeskiern die Plätze 2 und 3.

Das Organisationsteam – bestehend aus den Kreisch Indios, dem USV Kreischberg und den Kreischberg Seilbahnen – zieht eine äußerst positive Bilanz. Der Kreischberg kann mittlerweile auf eine lange Weltcup-Tradition zurückblicken: Bereits der 36. und 37. Weltcup wurden hier ausgetragen, dazu kamen die Snowboard-WM 2003, die Telemark-WM 2009 sowie die Doppel-WM Freeski & Snowboard 2015. Die FIS und die teilnehmenden Sportler lobten die hervorragenden Bedingungen und die perfekte Abwicklung des Events. Rund 250 Manntage leisteten die zahlreichen freiwilligen Helfer.

Der große Weltcup-Tross sorgte für etwa 2000 Nächtigungen und belebte damit direkt den Tourismus in der Region. Die umfangreiche Medienberichterstattung, TV-Übertragungen und die starke Präsenz auf Social Media boten zudem unbezahlbare Werbung für Murau-Kreischberg.






































































