Die 1988 mit dem ORF Landesstudio Triol aus der Taufe gehobene Sendung wurde zur Premiere aus dem Absamer Gasthof Bogner als Nachmittagssendung ausgestrahlt. Keiner hatte daran geglaubt, dass diese Sendung bestehen bleiben würde, doch bereits nach 3 Jahren wechselte sie ins Hauptabendprogramm und hatte schon bei der ersten Sendung 1,6 Millionen Zuschauer. Seither steht die Sendung für echte heimische Volksmusik, für eine gemütliche Lebensart und für die Pflege des österreichischen Brauchtums.
Moderator Franz Posch, der als zweites von vier Kindern einer Bauernfamilie in Hall in Tirol aufwuchs, ist seit der ersten Sendung mit dabei und neben seiner Authensität und seinem Charisma ist er selbst ein Vollblutmusikant und immer offen für Neues. Posch, der zuerst als Sport- und Musiklehrer und später als Professor auf dem Konservatorium tätig war, hat sich auch viele Instrumente autodidaktisch und durch stundenlanges Üben selbst beigebracht. Auch stammen viele bekannte Musikstücke, wie z. B. „Absamer Boarischer“ oder der „Olympiade Marsch“ aus seiner Feder. Franz Posch lächelt, wenn er sagt, dass er vor allem Musiker und nur „ein wenig Moderator“ ist. Und er prägte auch viel junge Musikanten, wie auch z. B. den heute sehr bekannten Musiker und Amadeus Preisträger Herbert Pixner, der ein Schüler von ihm war.
Meist zog es ihn dorthin zurück, wo Volksmusik seit jeher kultiviert wird – ins Wirtshaus. Dabei waren die besten Gruppen und die schönsten Stimmen bei ihm zu Gast und gemeinsam wurde und wird gesungen und gespielt – live, ganz ohne Playback. So auch bei der Jubiläumssendung 35 Jahre „Mei liabste Weis“ aus dem Stiftskeller in der wunderschönen Altstadt von Innsbruck.
„Die Vorbereitungen waren diesmal ein bisschen intensiver. Vor allem waren Licht, Technik und Ton sehr gefordert. Es gab ja oft einen fliegenden Wechsel und dann mussten die Mikrofone sofort umjustiert werden, damit die nächsten Gruppen auch wieder super geklungen haben. Mir ist die Volksmusik so wichtig und ich möchte sie fast missionarisch unters Volk bringen“
Franz Posch
Franz Posch eröffnete mit seinen Innbrügglern die Sendung und begrüßte mit seinen Musikantinnen und Musikanten – diesmal waren es neun Gruppen aus allen neun Bundesländern – die Gäste zur Jubiläumssendung und präsentierte Volksmusik aus ganz Österreich.
Es durften Musikwünsche aus dem Saal, per Skype oder per Telefon an Franz Posch gerichtet werden. Dabei wurde Franz Posch auch von seinem Sohn Valentin, der aufgrund eines Seminars leider nicht live dabei sein konnte, per Skype überrascht und zur Sendung gratuliert.
Außerdem war Posch unterwegs in der Tiroler Landeshauptstadt, wanderte entlang der imposanten Nordkette, genoss die Ruhe auf der Pirsch im Sellraintal, versuchte den mehrfachen Staatsmeister im Ringen, Franz Pitschmann aufs Kreuz zu legen und ließ sich am Mieminger Plateau vom Küchenchef der Stöttlalm, Thomas Hartwig mit einem Kürbisgröstl kulinarisch verwöhnen.
Auch vor und nach der Live-Sendung im Stiftskeller in Innsbruck wurde musiziert und gefeiert, während Franz Posch im Kreise seiner Familie zahlreiche Glückwünsche zu seinem Sendungsjubiläum entgegennahm.
Überraschungsgast ORF Generaldirektor Roland Weißmann gratulierte zu 35 Jahren „Liabste Weis“ und zu all den Jahren, die noch dazukommen mit zwei Karten für das Neujahrskonzert.
„Das Erfolgsrezept der Sendung ist die Authensität, der Live – Charakter und das man spürt, ganz egal ob man es sich live angeschaut hat oder vor dem TV – Gerät sitzt, da brennen Menschen für die Musik.“
Roland Weißmann, ORF Generaldirektor
Auch der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle ließ es sich nicht nehmen, zur Sendung zu kommen und Franz Posch zum Jubiläum zu gratulieren.
Die Landesdirektorin von ORF Tirol Esther Mitterstieler überreichte dem, auch sehr sportaffinen Moderator, als Geschenk zwei VIP-Karten für das Länderspiel Österreich – Deutschland am 21.11. im Ernst Happel Stadion.
Aber auch Franz Posch hatte ein Geschenk zu vergeben. Nachdem die „Liabste Weis“ bereits zum 3. Mal im Stiftskeller stattfand überreichte er Geschäftsführer Burkhard Pederiva das von ihm komponierte Musikstück „Vivat Innsbruck“, das er dann mit seinen Innbrücklern auch gleich live präsentierte.
Auch nach der Sendung wurde gemeinsam gefeiert, gespielt und gesungen. Hier ging es einfach nur um die Musik und die Freude dazu, gemeinsam zu musizieren. Wir wünschen uns, dass es diese Sendung gemeinsam mit Franz Posch noch viele Jahre im TV zu sehen gibt. Die nächste Sendung „Mei liabste Weis“ gibt es am Heiligen Abend, den 24.12.2023.
„Mei liabste Weis“ ist eine Produktion des ORF-Landesstudios Tirol. Für die Regie zeichnete Christoph Bloeb verantwortlich.
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