Die brandneue Dialektpop-Single „Wos soll ma machen“ von Lizz Görgl ist kritisch und das darf sein. Der Song soll hinterfragen und ist an unsere gesamte Gesellschaft gerichtet. Als systemischer Coach weiß Lizz Görgl, dass sich Systeme nie in sich selbst ändern, sondern immer einen Anstoß von außen benötigen.
„Es passiert gerade aktuell sehr viel im Außen. So gesehen eine gute Situation, in der wir gemeinsam etwas zum Wohle aller verändern können.“
Lizz Görgl, Sängerin und Ex – Skirennläuferin

Rund macht dieses Projekt das Coverbild von Dora Mai. Ebenso eine großartige Künstlerin, die Lizz Görgl seit Jahren kennt und schätzt, und die ihr zur neuen Single ein bereits existierendes Gemälde für das Cover zur Verfügung gestellt hat.
„Das Bild erfüllt mich mit so viel Hoffnung, Zuversicht, Dankbarkeit, Ernsthaftigkeit und Lebensfreude, weil es für mich ein Mädchen zeigt, das in einer zuversichtlichen – mit Körperspannung angeregten – Position aus dem Fenster sieht, in ihre Zukunft auf dieser Welt.“
Lizz Görgl, Sängerin und Ex – Skirennläuferin
Genau dieses Bild steht im klaren Kontext zum Musikvideo, welches wiederum vom auch großartigen Marek Vesely und seinem Team im Kulturzentrum F23 in Wien Liesing umgesetzt wurde. Besondere Unterstützung hat die Sängerin dabei von einer ganz tollen Persönlichkeit erhalten: Die 10-Jährige Maxima Fürstauer verstärkt Lizz im Video bildgewaltig mit ihrem tänzerischen Talent.

Den Song „Wos soll ma mochn“ hat die Sängerin schon vor 4 Jahren geschrieben und es freut sie, ihn nun endlich zu veröffentlichen. Mit Sepp Gappmaier und Stephan Zeh hat sie zwei großartige Produzenten, die ihr hier einen neuen, poppigeren Sound verpassen und sie freut sich über das Endresultat, denn genau das war ihr Vorhaben.“
Video: „Wos soll ma machen“ – https://youtu.be/7q4azFJZAp4?si=2R_WMvF-At7MxXWB