Der Kärntner, ist 23 Jahre alt und kommt aus der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See. Auf einer kleinen Landwirtschaft ist er dort mit seinen Geschwistern aufgewachsen. Nach dem Abschluss seiner Schulzeit absolvierte er eine Ausbildung zum Restaurantfachmann in einem 5 – Sterne Betrieb. Danach ging er nach Wien, um in einem bekannten Hauben Lokal zu arbeiten. Um sich seine beruflichen Möglichkeiten zu verbessern, absolviert er zusätzlich die Ausbildung zum Weinsommelier, wobei ihm zum Erhalt des Titels Weinsommelier nur noch eine Prüfung fehlt. In den Wintermonaten arbeitete er in einer bekannten Aprés Ski Hütte in den Salzburger Bergen.

STORI: Christian, wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich bei Germany’s Next Topmodel zu bewerben?
Christian Preinig: Viele Leute und auch meine Gäste fragten mich immer wieder, ob ich nicht modeln will. Ich lächelte meistens, bedankte mich für das nette Kompliment und war geschmeichelt. Meine Freunde und vor allem mein bester Freund bestärkten mich jedoch,
War es schon immer Ihr Wunsch, als Model mitzumachen?
Der Wunsch oder die Motivation mich bei GNTM zu bewerben und ins Modelbusiness einzusteigen war irgendwie immer schon da. Als ich davon hörte das sich bei GNTM jetzt auch Männer bewerben können, ergriff ich die Chance und bewarb mich.

Wie war für Sie das erste Casting auf dem Laufsteg?
Das Gefühl zum ersten Mal auf einem Catwalk zu laufen, und Heidi Klum oder Naomi Campell zu begegnen, ist nicht in Worte zu fassen.
Haben Sie damit gerechnet, zum Casting zu kommen – und dann direkt weiterzukommen?
Gerechnet habe ich nicht damit, dass sie mich zum Casting einladen. Umso erfreuter und überraschter war ich über die Einladung. Ich dachte nicht, dass ich weiterkomme, denn es waren so viele andere interessante Bewerber vor Ort.
Warum glauben Sie, dass Heidi Klum so begeistert von Ihrem besonderen Look und Ihrer Zahnlücke ist? Ihr Aussehen hat definitiv Wiedererkennungswert!
Ich war total überrascht, dass Heidi Klum gesagt hat: „Du siehst so anders interessant aus“ „I love your Look“. Ich weiß es nicht, bin aber sehr dankbar für Ihre offen Worte.

Sehen Sie sich selbst als Model?
Ich sehe mich vor allem als der spontane humorvolle Chris, der versucht in die Modelwelt einzutauchen.
Wie sieht Ihr Umfeld das – betrachten Ihre Freunde oder Ihre Familie Sie als Model?
Meine Freunde und meine Familie sehen mich als Chris mit meiner herzlichen und lustigen Art. Sie glauben an mich und halten mir den Rücken frei – komme was wolle.
Möchten Sie das Modeln professionell weiterverfolgen?
Ja definitiv möchte ich das Modeln weiterverfolgen und falls es nicht klappen sollte, weiß ich, dass ich es wenigstens versucht habe. Es nicht versucht zu haben, würde ich später sicher bereuen.
Sie sind auch Bauer – macht Ihnen diese Arbeit Spaß und welche Tätigkeiten gefallen Ihnen besonders?
Meine Familie hat eine kleine Landwirtschaft. Ich wuchs dort von klein auf als stolzer Bauernbua auf. Die Kindheit verbrachte ich am Hof bei den Tieren und in der Natur. Ich sehe mich aber zur Zeit nicht als Landwirt, da ich ein spontaner und abenteuerlustiger Mensch bin. Ich möchte noch viel erleben und bin ich auch offen für ein Leben in der Stadt.

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