Silvia Schneider und Armin Assinger präsentieren am 8. Juni um 20 Uhr 15 auf ORF 2 „Ein Sommer in Österreich – Urlaub in Rot-Weiß-Rot“. Die musikalische Krönung ist ein Auftritt von Melissa Naschenweng.
Das wird ein Sommer! Armin Assinger und Silvia Schneider bereiten die Österreicherinnen und Österreicher auf den Urlaub in ihrer Heimat vor. Die beiden schwingen sich aufs Fahrrad und begeben sich auf eine abwechslungsreiche Tour durch Südkärnten – die Region rund um den Klopeiner See. Wie gewohnt blicken Armin Assinger und Silvia Schneider dabei auf die Urlaubs-Highlights einiger der attraktivsten Ferienregionen der neun Bundesländer.
Vor allem zeigen sie auch in diesem Jahr die idealen Regionen für einen Genuss- und Aktivurlaub in Österreich: Vom Hochkönig in Salzburg über das Vulkanland mitsamt der Riegersburg in der Steiermark, St. Corona am Wechsel in Niederösterreich und Innsbruck in Tirol über den Strudengau in Oberösterreich, den Walgau in Vorarlberg, die Neue Donau in Wien und den Wörthersee in Kärnten bis nach Podersdorf am See im Burgenland. Nicht nur die Regionen, auch die Aktivitäten sind vielfältig: ob Klettern, Mountainbiken, Surfen, Radfahren, Gleitschirmfliegen oder auch Wakeboarden – in Österreich gibt es eine Menge zu erleben, zu bestaunen und zu entdecken.
„Es war ein Vergnügen, rund um den Klopeiner See zu drehen – das herrliche Wasser, die Menschen, das beschwingte Lebensgefühl. Österreich hat ein Überangebot an wunderschönen Urlaubsplätzen. Es macht große Freude, so viele wie nur möglich davon selbst zu entdecken. Armin und ich sind baden gegangen – in voller Montur, am Klopeiner See. Das war köstlich nach Drehschluss.“
Silvia Schneider
„Während der Dreharbeiten ist mir wieder bewusst geworden, wie schön unser Österreich ist! Auch wenn man glaubt, die Heimat gut zu kennen, tun sich immer wieder neue, wunderschöne Platzerln auf, die es wert sind, entdeckt und erkundet zu werden! I gfrei mi auf an Sommer in Österreich!“
Armin Assinger
Anschließend gibt Melissa Naschenweng um 21 Uhr 20 auf ORF 2 mit einer Dokumentation Einblicke in ihr Leben.
„Melissa Naschenweng – Die Senkrechtstarterin im Porträt“
Der Werdegang des Schlagerstars
In dieser Dokumentation gibt es Einblicke in die zwei Welten der Künstlerin: Die der rockigen Konzertbühne und jene ihrer Heimat im idyllischen Kärntner Lesachtal. Sie steht nicht nur auf Bergbauernbuam, sondern vor allem auf Bodenständigkeit und die einfachen Dinge des Lebens. Das lässt sie auch immer wieder in ihren Songs durchklingen, dass sie keine ist, die sich für etwas Besseres hält, obwohl Melissa sich bereits zum vierten Mal den Amadeus abholen durfte und ihre Konzerte stets ausverkauft sind.
„Man darf nicht vergessen, wo man herkommt. Ich mag die Leut‘, für die ich spielen darf, und die Leut‘ mögen mich.“
Melissa Naschenweng
Die junge Musikerin wuchs in dieser unverwechselbaren Kulturlandschaft am Bauernhof auf und sang dort im Kirchenchor. Das war der Beginn einer steilen Karriere, die sie bisher zu Mehrfach-Platin und drei „Amadeus Austrian Music Awards“ geführt hat. Familie und Freunde waren und sind auf ihrem Weg wichtige Begleiter.
Ihre Markenzeichen sind die Farbe Pink und ihre Ziehharmonika. Doch ihr Weg zum Erfolg war holprig – bis sie es schließlich in den „Musikantenstadl“ schaffte. Damals und heute immer an ihrer Seite ist ihre Familie, mit der sie seit jeher gerne musiziert. Das Ziehharmonikaspielen hat sie von ihrem Papa gelernt, dieser wiederum von seinem Vater.
Ihr verstorbener Opa ist auch Melissa Naschenwengs „Hauptschutzengel“ – die Hubertuskapelle in der Nähe von Nostra, einen der Lieblingsorte des Großvaters, besucht sie nach wie vor, wenn sie zu Hause ist. Zu Hause erholt sie sich auch regelmäßig von den rund 180 Auftritten pro Jahr – Heimweh plagt den „Bumerang“, wie ihre Mutter sie nennt, allerdings trotzdem. Dieses wird in Konzertpausen mit Kasnudeln – nach dem Rezept der Oma und zubereitet von der Mama – und Wanderungen in der idyllischen Kulisse des Lesachtals gestillt, um Kraft für die kommenden Shows und Termine zu sammeln und die Batterien wieder aufzuladen.
In Kooperation mit McDonald’s Leoben