Der Jubiläumssieg von „9 Plätze – 9 Schätze“ geht zum ersten Mal nach Kärnten
Kärnten mit der Burg Landskron, eine der imposantesten Burganlagen Österreichs zwischen dem Ossiacher See und der Bezirksstadt Villach zum ersten Mal auf dem Stockerl.
Am Nationalfeiertag machten sich Barbara Karlich und Armin Assinger bereits zum 10. Mal auf die Suche nach dem schönsten Platz unseres Landes. Nachdem Armin Assinger die Jury vorgestellt hatte, präsentierte Barbara Karlich die Fanmeile.
„Die Stimmung ist so ausgelassen wie noch nie und es wird mit allen Tricks gearbeitet. Süßes und Saures, mit Gesundem und Hochprozentigem, mit Wein, Weib und Gesang. Aber auch mit wunderschönen Kostümen und lukullischen Genüssen.“
Barbara Karlich
Das jeweilige Bundesland präsentierten die Moderator*innen der neun ORF-Landesstudios und die hochkarätige Promi-Jury: Thomas Stipsits, Annemarie Moser, Herbert Prohaska, Susanne Höggerl, Lukas Perman, Lilian Klebow, Fritz Strobl, Franz Posch und Laura Bilgeri.
Zur Wahl für den schönsten Platz Österreichs standen: der Eisenberg, die Eisriesenwelt, Hardegg, der Himmelsberg, die Altstadt von Steyr, das Palmenhaus Schönbrunn, die Burg Landskron, das Pillerseetal und der Spullersee.
Den Sieger kürte jedoch auch im Jubiläumsjahr am Ende der Sendung das Fernseh-Publikum per Live-Voting via Telefon und SMS. Die Zeit während des Votings wurde zu einem musikalischen Feuerwerk: Die Band „Alle Achtung!“ begeisterte diesmal mit Chor und es gab musikalische Beiträge der Promi-Jury! Thomas Stipsits und Lukas Perman sagen „I am from Austria“ bei dem das gesamte Studio mitsang.
Nach der Steiermark (Grüner See), Vorarlberg (Formarinsee/Rote Wand), Tirol (Kaisertal), nochmal Vorarlberg (Körbersee), dem Schiederweiher (Oberösterreich), dem Lünersee (Vorarlberg), der Strutz-Mühle (Steiermark), dem Wiegensee (Vorarlberg) und zuletzt dem Friedenskircherl am Stoderzinken in der Steiermark kam der Jubiläumsgewinner von „9 Plätze – 9 Schätze“ zum ersten Mal aus Kärnten: die Burg Landskron, eine der imposantesten Burganlagen Österreichs zwischen dem Ossiacher See und der Bezirksstadt Villach gelegen, setzte sich gegen die anderen Kandidaten durch.
Die Burg Landskron kann mit 3 Attraktionen aufwarten:
Den Affenberg: Bei einem Rundgang durch das Affenreich erfahren die Besucher alles Wissenswerte über die Japanmakaken. In einem 4 Hektar großen Freiland-Gehege gibt es rund 180 Japanmakaken und man kann die Tiere wie in freier Wildbahn beobachten. Sie sind nicht dressiert oder domestiziert. Makaken wollen so wie andere Wildtiere nicht gestreichelt werden.
Die Adler Arena: Ziel der Greifvogel-Flugschau ist es, den Menschen die Greifvögel näher zu bringen und ihnen Wissenswertes über diese wunderbaren Tiere zu vermitteln. Bei den Vorführungen kann man die, frei am Himmel fliegenden Greifvögel im Aufwind der berühmten Burg Landskron in Kärnten erleben. Nach atemberaubenden Flügen kehren die Vögel zum Falkner zurück. Verhalten und Lebensgewohnheiten dieser zum Teil bedrohten Tiere werden ausführlich erläutert.
Die Burg Landskron: Heute zählt dieses romantische Ausflugsziel zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Eine gute Autostraße führt bis zu den Parkplätzen direkt bis in das Innere der Burg. Zu Fuß erreicht man die Ruine auf einem stillen Waldweg und hat einen prachtvollen Ausblick auf die Gebirgskette der Karawanken und Julischen Alpen, auf das Villacher Talbecken, auf den Ossiacher See sowie auf die Kanzelhöhe.
Olympiasieger Fritz Strobl, Villach-Touristiker Georg Overs und Villachs Bürgermeister Günther Albel rührten die Werbetrommel und freuten sich über den Sieg. Den Ausschlag gab das Publikums Voting. Nach der Jury-Bewertung lag die Burg Landskron „nur“ auf dem dritten Platz.
Der zweite Platz ging, wie auch im vergangenen Jahr, an Salzburg, das heuer mit der Eisriesenwelt vertreten war, Platz drei sicherte sich Hardegg in Niederösterreich.
Dem Burgenland half auch der außergewöhnliche Voting Aufruf von Thomas Stipsits nicht aufs Stockerl.
„Wenn das Burgenland auf den ersten Platz gewählt wird, verspreche ich hoch und heilig, dass ich mit der weißen Bärenhaube und der Klarinette von Franz Posch nackt durch den Eisenberg renne“
Thomas Stipsits
Bis zu 1,131 Millionen sahen Sieg der Burg Landskron bei „10 Jahre 9 Plätze – 9 Schätze.“ Durchschnittlich waren 987.000 bei 37 Prozent Marktanteil. Das war der bisherige Marktanteilsrekord zum zehnjährigen Jubiläum.
Lisi Rath ist in vielen Bereichen der Musik beheimatet. Ob Klassik, Schlager, Volksmusik - für sie hat jede Art der Musik ihre Berechtigung. Sie unterstützt als freie Redakteurin in den Bereichen Musik und Events.
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